Iteratives und inkrementelles Arbeiten in Projekten, 2. Teil

Iteratives und inkrementelles Arbeiten in Projekten, 2. Teil

Iterativ und inkrementell sind zwei Begriffe, die kompliziert klingen und uns im ersten Moment vielleicht nicht viel sagen. Unbewusst haben wir diese Arbeitsweisen aber garantiert schon angewendet. Denn die Begriffe beschreiben nichts anderes, als eine große Aufgabe in kleinere Teilaufgaben oder einzelne Etappen aufzuteilen und diese dann Schritt für Schritt umzusetzen, bis das Ziel erreicht ist.

Iteratives und inkrementelles Arbeiten in Projekten, 2. Teil

In einem Projekt tragen iterative und inkrementelle Abläufe dazu bei, dass wir flexibel reagieren können, zeitnah zu Ergebnissen kommen und fortlaufend Verbesserungen erzielen.

Warum das so ist und wie es funktioniert, schauen wir uns in einem zweiteiligen Beitrag an. Dabei haben wir im 1. Teil erklärt, was das iterative und inkrementelle Arbeiten ausmacht.

Jetzt, im 2. Teil, kümmern wir uns unter anderem um die Vor- und Nachteile:

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Iteratives und inkrementelles Arbeiten in Projekten, 1. Teil

Iteratives und inkrementelles Arbeiten in Projekten, 1. Teil

Wer schon einmal einen Umzug geplant, ein Zimmer neu gestaltet oder an einem Kochrezept gefeilt hat, ist wahrscheinlich ganz intuitiv iterativ oder inkrementell vorgegangen. Obwohl die Begriffe kompliziert klingen, sind sie absolut alltagstauglich. Denn die Vorgehensweise dahinter besteht darin, eine große Aufgabe in mehrere kleine Schritte aufzuteilen, um sich so Stück für Stück dem Ziel zu nähern.

Iteratives und inkrementelles Arbeiten in Projekten, 1. Teil

In Projekten hilft das iterative und inkrementelle Arbeiten dabei, flexibel zu bleiben, zeitnah Ergebnisse zu erzielen und sich stetig zu verbessern.

Warum das so ist, wie das Ganze funktioniert und wieso diese Arbeitsweise im agilen Projektmanagement unverzichtbar ist, erklären wir in einem zweiteiligen Beitrag!:

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Was tun, wenn der Endtermin unrealistisch ist?

Was tun, wenn der Endtermin unrealistisch ist?

Angenommen, ein großes Projekt steht an, bei dem du die Projektleitung übernehmen sollst. Das Ziel ist, ein neues System zur automatisierten Bestellabwicklung zu erarbeiten und zu installieren. So weit, so gut. Doch dann kommt diese Ansage: Die Geschäftsleitung will, dass das Ganze in maximal sechs Monaten abgeschlossen ist.

Was tun, wenn der Endtermin unrealistisch ist

Dir geht sofort durch den Kopf, dass das nicht zu schaffen ist. Du bräuchtest mindestens die doppelte Zeit, um das Projekt in einer vernünftigen Qualität zu realisieren.

Noch bevor das Projekt überhaupt gestartet ist, spürst du schon den immensen Druck und siehst dir und deinem Team die Zeit davonrennen.

Was also tun, wenn der Endtermin unrealistisch ist?

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7 Methoden zur Entscheidungsfindung im Team, 2. Teil

7 Methoden zur Entscheidungsfindung im Team, 2. Teil

Mit welchem Ansatz wollen wir es probieren? Für welche Lösung entscheiden wir uns? Nehmen wir das Risiko in Kauf oder warten wir noch ab, wie sich die Sache entwickelt? Ist es wirklich notwendig, dass das ganze Projektteam zu einem wöchentlichen Meeting zusammenkommt? Im Projektmanagement sind verschiedenste Entscheidungen an der Tagesordnung.

7 Methoden zur Entscheidungsfindung im Team, 2. Teil

Gut ist dann, wenn der Projektleiter unterschiedliche Methoden zur Entscheidungsfindung kennt. Je nach Situation und Bedarf kann er so nämlich die Variante einsetzen, die am besten zu einem Ergebnis führt.

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7 Methoden zur Entscheidungsfindung im Team, 1. Teil

7 Methoden zur Entscheidungsfindung im Team, 1. Teil

Welchen Lösungsansatz setzen wir um? Gehen wir das Risiko direkt an oder warten wir die weiteren Entwicklungen ab? Brauchen wir wirklich jede Woche ein Meeting mit dem gesamten Projektteam? Im Projektmanagement stehen ständig kleinere und größere Entscheidungen an. Umso besser ist dann, wenn der Projektleiter verschiedene Formen der Entscheidungsfindung kennt und je nach Bedarf und Situation einsetzen kann.

7 Methoden zur Entscheidungsfindung im Team, 1. Teil

In einem zweiteiligen Beitrag stellen wir sieben gängige Methoden zur Entscheidungsfindung im Team vor und nennen jeweils ihre Vor- und ihre Nachteile.

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Mit der MoSCoW-Methode priorisieren

Mit der MoSCoW-Methode priorisieren

Ein Projektmanager weiß, wie wichtig es für den Projekterfolg ist, die Anforderungen und Ziele zu priorisieren. Denn klare Prioritäten machen es einfacher, relevante Projektentscheidungen zu treffen und anhand der Ziele auszurichten. Eine Möglichkeit dabei ist die MoSCoW-Priorisierung. Sie hilft, die entscheidenden Elemente eines Projekts zu erkennen und die verfügbaren Ressourcen optimal einzusetzen.

Mit der MoSCoW-Methode priorisieren

In unserem Beitrag erklären wir, wie das Priorisieren mit der MoSCoW-Methode funktioniert:

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Telefonkonferenzen richtig organisieren

Telefonkonferenzen richtig organisieren

In der modernen Arbeitswelt ist es keine Besonderheit mehr, dass Projekte gemeinsam bearbeitet werden, obwohl die Projektmitglieder nur gelegentlich oder gar nicht an einem Ort zusammenkommen können. Telefonmeetings gehören für viele Arbeitnehmer:innen zum Alltag dazu und auch aus den Cheftagen sind Konferenzen per Telefon längst nicht mehr wegzudenken. Doch damit Telefonkonferenzen produktiv und erfolgreich verlaufen, sollten einige Dinge beachtet werden.

Telefonkonferenzen richtig organisieren

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Die Risikomatrix im Projektmanagement, 2. Teil

Die Risikomatrix im Projektmanagement, 2. Teil

In einem Projekt zählt das Risikomanagement zu den Dingen, die nicht gerne behandelt werden. Dabei muss es mit den richtigen Hilfsmitteln gar nicht so kompliziert sein. Eines dieser Instrumente ist die Risikomatrix. Sie hilft dabei, mögliche Risiken zu erfassen und einzuordnen, wie wahrscheinlich sie sind und welche Tragweite ihr Eintritt hat. Auf dieser Basis können entsprechende Gegenmaßnahmen vorbereitet werden.

Die Risikomatrix im Projektmanagement, 2. Teil

In einem zweiteiligen Beitrag stellen wir die Risikomatrix im Projektmanagement vor. Dabei haben wir im 1. Teil erklärt, was genau eine Risikomatrix ist und wie viele Felder sie braucht. Außerdem haben wir aufgezeigt, wie die möglichen Risiken zusammengetragen werden.

Hier ist der 2. Teil!:

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Die Risikomatrix im Projektmanagement, 1. Teil

Die Risikomatrix im Projektmanagement, 1. Teil

Das Risikomanagement gehört oft zu den unbeliebten Themen in einem Projekt. Dabei kann es vergleichsweise einfach sein. Denn mit der Risikomatrix steht ein Werkzeug zur Verfügung, das dabei hilft, mögliche Risiken anhand von Eintrittswahrscheinlichkeit und Tragweite grafisch zu erfassen. Damit ist dann auch die Grundlage gegeben, um Maßnahmen zu erarbeiten, die den Risiken effektiv entgegenwirken.

Die Risikomatrix im Projektmanagement, 1. Teil

Wir erklären, wie die Risikomatrix im Projektmanagement funktioniert!:

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Was und wer sind Stakeholder und Shareholder?

Was und wer sind Stakeholder und Shareholder?

Wer zumindest etwas Basiswissen im Projektmanagement hat, wird den Begriff „Stakeholder“ einordnen können. Ansonsten kann es schnell passieren, dass die Begriffe „Stakeholder“ und „Shareholder“ durcheinander geraten. Denn die Wörter klingen nicht nur ähnlich. Auch inhaltlich gibt es Überschneidungen. Doch was und wer sind denn nun Stakeholder und Shareholder? Wir klären auf!

Was und wer sind Stakeholder und Shareholder

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