Tipps für ein
erfolgreiches Webprojekt
Es gibt mittlerweile kaum ein Unternehmen, das nicht im Internet vertreten ist und auch für die Vorstellung privater Projekte ist das weltweite Netz zu einem sehr wichtigen Medium geworden. Dies ist insofern auch durchaus nachvollziehbar, als dass die hinterlegten Informationen tatsächlich weltweit und dabei rund um die Uhr abgerufen werden können.
Allerdings muss ein Webprojekt auch eine Reihe unterschiedlicher Anforderungen erfüllen, denn ansonsten besteht die Gefahr, dass sich die Einnahmen nicht mit den Kosten decken, die Besucher schon nach kürzester Zeit weiterklicken oder die Seiten schlimmstenfalls erst gar nicht gefunden werden.
Damit dies dem geplanten Webprojekt erspart bleibt, hier die wichtigsten Tipps für ein erfolgreiches Webprojekt in der Übersicht:
1. Ein erfolgreiches Webprojekt basiert auf einem gut durchdachten und sorgsam geplanten Konzept.
Hierzu gehört, die Zielgruppe zu definieren, ähnliche Seiten sowie die Seiten der Konkurrenz zu berücksichtigen, die Struktur und die Inhalte festzulegen und zu überlegen, welche Interaktionen möglich sein sollen.
2. Eine besonders wichtige Bedeutung kommt dem Domainnamen zu.
Im Idealfall wird der Name des Webprojektes so gewählt, dass er Keywords enthält, die später dann von Suchmaschinen gefunden werden. Ist der Wunschname bereits vergeben, kann ein wichtiges Keyword auch mit einem anderen Begriff kombiniert und durch einen Bindestrich getrennt werden. Allerdings sollte der Domainname insgesamt nicht zu lang sein, denn je kürzer er ist, desto besser können sich spätere Besucher die Seite einprägen.
Außerdem können kurze Domainnamen sehr viel leichter in einen Werbeslogan integriert werden. Hat die Domain einen Namen, der nicht dem Sprachgebrauch entstammt, sondern aus einem Phantasiewort oder Abkürzungen besteht, sollte der spätere Werbeslogan bereits vor der Registrierung feststehen.
Unbedingt empfehlenswert ist zudem eine Überprüfung, ob der Domainname nicht Marken-, Wort- oder Gebrauchsmusterrechte Dritter verletzt, denn dies kann zu unnötigen Abmahnungen oder schlimmstenfalls Klagen führen.
3. Design und Layout des Webprojekts sind maßgeblich verantwortlich für den ersten Eindruck des Besuchers.
Durch unzählige Elemente wie beispielsweise CSS, Flash oder GIF kann die Seite bunt, vielseitig und interessant gestaltet werden. Allerdings sollte hier ein gesundes Mittelmaß gefunden werden, denn eine zu unübersichtliche Struktur wirkt sich nachteilig aus.
4. Die Texte, also die hinterlegten Inhalte auf der Seite, entscheiden letztlich über die Qualität.
Und sind dabei zeitgleich die Elemente, die für den Besucher von besonderer Bedeutung sind und die Seite von der Konkurrenz abgrenzen. Zu bedenken gilt dabei, dass das Internet nicht den Stellenwert einer Zeitung oder eines Buches hat, sondern die Texte eher schnell überflogen werden.
Wichtig ist daher, mit Zwischenüberschriften und Absätzen zu arbeiten, klare Formulierungen zu verwenden und bevorzugt aktiv zu schreiben. Sinnvoll ist zudem, relevante Keywords in die Texte einzubetten, da dies die spätere Suchmaschinenoptimierung deutlich erleichtert.
5. Ist das Webprojekt online, sollte es kontinuierlich gepflegt werden.
Hierzu gehört beispielsweise eine regelmäßige Sicherung, die Auswertung von Statistiken und eine Nachjustierung der Suchbegriffe, eine Überprüfung auf technische und inhaltliche Fehler sowie das Einbetten von neuen Inhalten.
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