Ich-Botschaften gekonnt nutzen
„Du hörst nie richtig zu und fällst mir dann auch noch ständig ins Wort!“ oder „Du nimmst das Projekt überhaupt nicht ernst. So kommen wir nie zu einem erfolgreichen Abschluss.“ – Für ein konstruktives Gespräch ist das alles andere als ein guter Einstieg. Andererseits muss es möglich sein, seinen Unmut auszudrücken. Wie also kann es gelingen, Kritik zu üben, ohne schlechte Stimmung oder gar einen Streit heraufzubeschwören?
Ein probates Mittel sind Aussagen und Botschaften, die in der Ich-Form formuliert sind.
Warum das so ist und wie sich Ich-Botschaften gekonnt nutzen lassen, erklären wir in diesem Beitrag: