Beurteilung Projektarbeit

Die Beurteilung der Projektarbeit 

In Schulen, Schulungen und Betrieben wird immer wieder auch eine Projektplanung in Auftrag gegeben, um eine Aus- bzw. Weiterbildung zu erreichen. Dazu gibt es natürlich auch eine Beurteilung. Aber auch Geschäftspartner, Geldgeber und andere machen erst einmal eine Beurteilung von einer Projektarbeit, bevor sie sich entscheiden. Die Kriterien, die dabei besonders wichtig sind, können sehr unterschiedlich sein.  

Aber einige Grundlagen gibt es doch, die in jedem Projektplan wichtig sind und die in jeder Beurteilung sehr genau in Augenschein genommen werden. Das Erste ist sicher die Information. Also wie und wie gut hat sich der Projektschreiber seine Informationen zusammengesucht? Sind die Informationen vollständig? Wurde gründlich recherchiert? 

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Im Zweiten ist es dann die Projektarbeit. Was soll nach dem Projektplan passieren? Welche Voraussetzungen sind dafür gegeben? Was muss erledigt werden und welche Möglichkeiten wurden dafür ausgearbeitet? Der dritte Punkt ist dann, die „Logik“. Hier stellen sich dann Fragen wie: Sind die vermuteten Voraussetzungen korrekt? Ergeben die Ideen einen Sinn und sind sie nützlich? Wurden die Schlussfolgerungen im Projektplan korrekt gezogen? 

Der abschließende Punkt ist dann die Präsentation. Hier geht es dann darum, ob die Projektplanung in einer „angenehmen“ Lesereihenfolge aufgebaut wurde und das Projekt ansprechend und sinnvoll präsentiert wird.Zensuren gibt es zwar nur in der Schule, aber außerhalb der Schule ist eine gründliche Arbeit oft noch viel wichtiger. 

Mehr Anleitungen und Ratgeber zur Projektplanung und Projektmanagement:  

Vordrucke und Formularmuster für eine Beurteilung, finden Sie auf Vorlage-Musterbriefe.de 

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Ein Gedanke zu „Beurteilung Projektarbeit“

  1. Ich finde die Beurteilung eines Projektsplans ist der schwierigere Teil. Gerade was die Formulierung der Ziele angeht, ist es doch nicht immer möglich, sich schon im Vorfeld auf konkrete Ergebnisse festzulegen. Und auch bei der Präsentation spielt der persönliche Geschmack bzw. das subjektive Empfinden immer auch eine Rolle.

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